Samt ist reich und dekadent, mysteriös und elegant -zumindest sind das die Klischees, die der Stoff für gewöhnlich transportiert. Diese Saison wird das weiche und schimmernde Material auch freier eingesetzt.
Herstellung und Pflege sind ausschlaggebend dafür, dass Samt seit jeher als edles Material gilt und einst sogar nur Prunkgewändern vorbehalten war.
Der ihm eigene Glanz machte ihn zu einem besonders beliebten Stoff, und seine Ursprünge reichen bis ins Mittelalter zurück: In Italien wurde bereits im 14. Jahrhundert Samt produziert, ab dem 18. Jahrhundert wurde er dann in ganz Europa erzeugt
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. Während Samt früher vorwiegend aus Seide gemacht wurde, wird er heute oft aus Baumwolle oder synthetischen Fasern hergestellt. Gewebe mit maximal zwei Millimetern Florhöhe ist Samt, alles darüber gilt als Velours
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Aus dem edlen Material wurde aus dem vor allem in den 1920er-Jahren Abendroben geschneidert. In den Jahrzehnten danach rückte er in den Interior-Bereich, wo er auch das 19. Jahrhundert verbrachte hatte. Auch heute steht Samt für Luxus, speziell bei Accessoires.
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Für Marc Jacobs zog Gigi Hadid mit rotem Samthäubchen alle Blicke auf sich -der Lippenstift im passenden Farbton ist das Tüpfchen auf dem I. Der nostalgische und cleane Look erinnert an die Sechzigerjahre, als auch der Song »Blue Velvet« ein Nummer-eins-Hit war. Darin wird eine geheimnisvolle Frau im blauen Samtkleid besungen, was in den Achtzigerjahren wiederum David Lynch zu seinem gleichnamigen Mysterythriller inspirierte.