Die Aktien der österreichischen Designer steigen auf dem internationalen Markt immer mehr. Mit Arthur Arbesser versucht man, das Modepublikum aus Mailand und Paris nach Wien zu ziehen.
Wien mag zwar nicht die erste Stadt sein, die man mit Mode assoziiert, doch ein kreatives Potential hat sie schon lange
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. Österreichische Designer wie Arthur Arbesser oder Peter Pilotto sind in den Modemetropolen Europas längst mehr als ein Geheimtipp. Pilotto ist seit einigen Jahren ein Fixstern im Londoner Fashion Week Kalender; genauso wie Wendy & Jim in Paris. Somit besetzen diese drei Marken – aus österreichischer Sicht – die drei wichtigsten Modestädte in Europa. Auch wenn im Mainstream Namen wie Marina Hörmanseder oder Lena Hoschek öfter genannt werden: Höheres Ansehen genießen Arbesser & Co in der High Fashion. Und man vergesse bitte nicht auf Helmut Lang, dessen Modekunst den Wiener Ruf entscheidend mitprägte, auch wenn er persönlich dieser Tage nichts mehr mit dem berühmten Avant Garde Label zu tun hat.
Dass der Einfluss der Wiener Moderne auf die Mode noch immer ein wichtiger ist, beweist das Projekt ARTHUR ARBESSER X VIENNA . Dafür verwendete er Stoffe der Wiener Manufaktur Backhausen und ließ die Kollektion von Elfie Semotan mit den Models Helena Severin und Cordula Reyer in Szene setzen
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Mit den entstandenen Sujets wirbt man nun für Wien als Modestadt… und setzt wie immer auf einen gewissen Nostalgie-Faktor, den unsere schöne Hauptstadt nur schwer abschütteln kann.
Fotos: Elfie Semotan / Wien Tourismus