Best and Worst of London Fashion Week

Bei den F/S18-Shows in London sah man eine Weiterentwicklung der aktuellen Herbsttrends. Wir werfen einen Blick auf die besten und schlechtesten Looks der nächsten Saison.

THE BEST

Während Tommy Hilfiger und Versus auf klare Linien setzen, geht es bei Erdem und Roksanda Illincic verspielter zu. Wir sehen wieder Federelemente, die spielerisch in Röcke und Kleider verarbeitet sind. Burberry zeigt eine moderne Variante des klassischen Trench Coats und kombiniert diesen mit Strick. Auch Candy-Farben feiern ein großes Comback: Temperly und Sharon Wauchob zeigen mädchenhafte Träume in blassem Rosa, Ralph Russo setzt mit einem Origami-Design auf Eisblau. Pringle of Scotland fällt mit Landschaftsprints auf, die mit graphischen Elementen kombiniert sind.

 

THE WORST

Die Lowlights der London Fashion Week bestehen größtenteils aus Silhouette-Experimenten, die wenig überzeugen

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. Emilie Wickstead zeigt ein Layerkleid in nicht zusammenpassenden Längen, während bei der gesamten Rocha-Kollektion gar keine Figur mehr zu erkennen ist. Molly Goddard zeigt etwas zu viel des Guten: ein weißes Kleid mit tiefem, geraden Dekolleté lässt Nippel blitzen. Auch bei Macdonald denkt man mehr an Bademode, als Couture
. Anya Hindmarch und Lunyee verzichten komplett auf Taillen- oder Schulterbetonung und schicken kreativ gestaltete Kartoffelsäcke über den Laufsteg
. Bei Preen und Ryon Lo scheitert der Versuch an unglücklicher Materialwahl.

Fotos: Catwalkpix

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