Es gibt nichts Schöneres als zarte Babyhaut
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. Und es gibt auch nichts, was besser riecht. Aber bevor wir noch weiter ins Schwärmen geraten, kommen hier ein paar Tipps zur richtigen Baby-Pflege.
Wenn ein Baby in die Familie kommt, gibt es auch Zuwachs im Badezimmer. Wie die neue Beautywelt duften darf und worauf frischgebackene Mamis achten sollten, erzählt Aromatherapeutin Doris Brandhuber, die die exklusive Pflegelinie von Alma Babycare aus Wien mitentwickelt hat.
Wie viel Pflege braucht Babyhaut?
In erster Linie geht es um den Schutz der Haut vor Sonne oder Kälte. Viel wichtiger ist aber die Kontaktaufnahme mit dem Baby über die Pflege, etwa bei einer Babymassage. Da geht es nämlich um viel mehr als das reine Auftragen eines Produkts. Berührungen sind ein wesentlicher Teil der Pflege, die für ein Kind ganz wichtig ist
.
Auf vielen Produkten wird das Weglassen von Parfum und Duftstoffen ausgelobt, andere setzen auf Düfte. Wie findet man den richtigen Weg?
Ein Baby verträgt nur sehr wenig Duft. Bei der Aromatherapie gibt es hier sehr klare Richtlinien, welche Öle für Babys und Kleinkinder geeignet sind und auch in welchen Konzentrationen.
Welche Öle sind das?
Es gibt die reine Beduftung bei herkömmlichen Produkten, die mit synthetischen Duftstoffen hergestellt werden und die ein Baby gar nicht braucht. Im Gegenteil, das stört auch die natürliche Kommunikation über den Geruchssinn des Babys. Es gibt aber sehr verträgliche Öle wie Lavendel und Atlas-Zeder oder Zitrusöle wie Mandarine. Letzteres ist ein typisches Kinderöl, weil es entspannend wirkt und so auch über die Psyche helfen kann.
Wie viele Duftkomponenten sind für ein Baby verträglich?
Ein ätherisches Öl ist ohnehin sehr komplex und aus 300 bis 400 Einzelstoffen aufgebaut. Es ist weniger die Anzahl der Komponenten ausschlaggebend als die Art der Öle, die man auswählt. Die Produkte von Alma sind etwa nach dem Prinzip von Kopf-, Herz-und Basisnote aufgebaut, um einen runden Duft zu haben, der entspannend und stimmungsaufhellend ist. Das kann vor allem auch für die Mütter sehr angenehm sein.
Nach dem Prinzip »glückliche Mama, glückliches Baby«?
Diese quietschigen Erdbeerdüfte machen Eltern nicht froh. Wenn sie für Erwachsene unangenehm sind, kann man davon ausgehen, dass es auch fürs Kind eine Überforderung darstellt, wenn ein so starkes Signal kommt.
Less is more!
Pflege ist wichtig, aber bei Produkten für zarte Babyhaut sollte es mit Maß und Ziel zugehen
. Öle können etwa multifunktional eingesetzt werden
. Hochwertiges Aprikosenkern-oder Avocadoöl haben eine rückfettende Wirkung als Badezusatz und nähren und pflegen die Haut bei einer entspannenden Massage.
- »Nurturing Oil for Mom and Baby« versorgt die Haut mit Nährstoffen, von KIEHL’S, um € 28,-.
- »Yva« und »Adam« von RIVELLES reinigen Haut und Haar mit einem besonders milden pflanzlichen Waschtensid. Um à €9,-, stattgarten.wien.
- Milder luftiger Waschschaum »Von Kopf bis Fuß« von MAMA AUA, um €15,60.
- Mandelöl pflegt den Babypopo bei der »S. O.S. Diaper Cream« von ESTELLE &THILD, um €17,-, bei Marionnaud.
- Massage-und Pflegeöl »Schmusetiger« von PÜNKTCHEN &ANTON, um €12,99, staudigl.at.
- Vertraute Düfte beruhigen jedes Kind. Auf den »Body & Pillow«-Spray von ALMA ist auch auf Reisen Verlass, um €35,-. almababycare. com
- Das Babyöl »Cocoa & Plum Creamy Oil« von MÁDARA für die Pflege und Massage. Um 12,90, bei najoba.de.