Warum hochwertiger Schmuck nicht nur glücklich macht, sondern auch eine Investition in die Zukunft ist.
Beim Thema Schmuck ist es ein wenig so wie in der Kunst: Man sollte sie nich nur als Investition kaufen, sondern sich auch von seinem Herzen und seinem Geschmack leiten lassen. Es ist zudem immer hilfreich, sich auf die Meinung von Experten zu verlassen! Exklusiver Schmuck mit Diamanten oder andere, besonders wertvolle Schmuckstücke sollten bei einem Fachhändler gekauft werden. Dessen Expertise gibt am Ende die Sicherheit, in die passenden Stücke investiert zu haben
.
Gelbgold oder Weißgold, Rotgold oder Platin, was sollte man wählen?
Bei diesem Thema geht es nicht um die Wertigkeit des Materials, sondern lediglich um die persönlichen Vorlieben. Ein 585er Gold ist reiner als ein 333er . Viel höher sollte der Goldgehalt jedoch nicht liegen, weil sonst die Haltbarkeit des Schmuckstücks beeinträchtigt wird. Gold ist nämlich ein sehr weiches Material, vor allem im Vergleich zu Platin
. Möchte man etwa einen Ring kaufen, den man dauernd am Finger trägt und der dadurch höheren Beanspruchungen ausgesetzt ist, kann die Wahl ruhig auf Platin fallen. Bei der Legierung: Weißgold, Rotgold oder Gelbgold kommt es hingegen auf den persönlichen Geschmack an. Hier hat jede Dame ihre eigenen Vorlieben und vielleicht auch schon eine entsprechende Kollektion daheim.
Was macht den Wert eines Diamanten aus?
Um den Wert eines Diamanten zu berechnen, sind vier verschiedene Kriterien von Bedeutung: sein Gewicht, seine Reinheit, sein Schliff und seine Farbe. Alle diese Faktoren spielen zusammen, und erst dieses Zusammenspiel bestimmt den Wert eines Steines. Hier sind die Details:
Das Gewicht eines Diamanten
Jeder hat schon einmal den Begriff: „Karat“ gehört, doch kaum jemand weiß, was das wirklich bedeutet. 1 Karat entspricht 0,2m Gramm, sodass ein Diamant mit 5 Karat ein Gewicht von 1 Gramm hat. Diesem Diamanten würden zudem 100 Punkte zugeordnet werden.
Die Reinheit eines Steins
Die meisten Diamanten haben mehr oder weniger große Einschlüsse wie sogernannte Kristalle, Wolken oder Federn. Wirkliche Reinheit ist in diesem Bereich sehr selten und dementsprechend teuer. Als rein gilt ein Diamant, wenn das fachkundige Auge selbst bei 10 facher Vergrößerung keine Fehler entdecken kann. Für ein Schmuckstück sind die verschiedenen Reinheitsstufen, die zur Klassifizierung entwickelt wurden, jedoch nicht wirklich von Belang. Mit bloßem Auge sind die kleinen Fehler nämlich meist nicht zu entdecken.
Die Farbe eines Diamanten
Auch die Farbe spielt bei der Bewertung eine große Rolle, denn die meisten Steine sind nicht so farblos, wie es erscheinen mag. Sie werden eingestuft von D – Z, wobei D für Diamond und einen tatsächlich farblosen Stein steht, die Farbtönung jedoch bis zu einem zarten Gelb reichen kann. Je nach persönlichem Geschmack kann man auch Diamanten in anderen Farben wie Champagner, Cognac und Schwarz bekommen. Besonders selten sind die Farbtöne Rot, Grün und Blau.
Der Schliff
„Einer Sache den letzten Schliff geben“ – diese Redensart verweist direkt auf die seltene Handwerkskunst, die einen Diamanten erst zu dem macht, was er eigentlich ist. Werden die Steine nämlich gefördert, sind sie unscheinbar, roh in der Form und glitzern noch nicht. Erst durch den Schliff – am bekanntesten ist hier sicherlich der Diamantschliff – bekommt der Stein sein Feuer und damit auch seinen Wert.
Warum ist wertvoller Schmuck eine Investition in die Zukunft?
Immer mehr Menschen sind sich unsicher, wie sie ihr Geld investieren sollen. Die extrem niedrigen Zinsen der letzten Jahre machen die klassischen, einfachen Anlageformen für „jedermann“, wie das Sparbuch, unattraktiv. Und nicht jeder kann oder will eine Immobilie kaufen, um sein Geld für sich arbeiten zu lassen, oder kennt sich mit dem Thema Aktien aus. Eine gern genutzte Anlagemöglichkeit sind also Edelmetalle in Münzen, Barren aber auch als Schmuck.
Warum Gold und Silber im Wert steigen werden
Gold und Silber haben ihren Wert auf lange Sicht immer vergrößern können. Natürlich gibt es Schwankungen bei den Kursen, doch wenn man die langfristige Entwicklung betrachtet, dann geht die Wertkurve immer nach oben. Das ist einer der Gründe, warum Edelmetalle – die auch direkt vorliegen und nicht nur „auf Papier stehen“, eine der beliebtesten Möglichkeiten sind, langfristig Geld anzulegen.
Das gilt für Schmuckstücke nur bedingt, denn deren Wert bemisst sich auch nach der handwerklichen Arbeit, die in ihre Fertigung eingeflossen ist. Doch auch sie stellen dauerhafte Werte dar, welche die Zeit überdauern
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. Und das Schöne ist: Schmuck macht Spaß und macht glücklich! Zu einem eleganten Outfit das passende Schmuckstück auszusuchen und von seinem Glanz und Schimmer die eigene Schönheit unterstreichen zu lassen, das ist einfach unbezahlbar.
Wie sollte man wertvolle Schmuckstücke aufbewahren?
Wer sein Geld in wertvollen Schmuck investiert, der möchte diesen auch sicher aufbewahrt wissen. Das eigene Zuhause ist dafür nur unter bestimmten Umständen der richtige Ort. Ein Safe ist zum Beispiel nur dann sicher, wenn er nicht einfach davongetragen werden kann. Er sollte also fest in die Wand eingelassen worden sein, und das am besten an einer unauffälligen Stelle. Manchmal verbergen sich Safes in der Rückwand eines Schrankes oder an einer anderen, geheimen Stelle im Haus
. Eine gern gewählte Alternative ist das Schließfach in einer Bank. Dort ist die Sicherheit garantiert.
Schmuck selbst kaufen oder sich schenken lassen?
Es macht eine Menge Spaß, sich mit schönen Schmuckstücken beschenken zu lassen und auf eine Überraschung zu hoffen. Je länger man mit dem Schenkenden schon bekannt ist, umso sicherer wird er den eigenen Geschmack treffen. Es spricht allerdings auch gar nichts dagegen, sich selbst eine tolle Kette, ein paar Ohrringe oder ein Armband zu gönnen, in das man sich verliebt hat. Schnell wird man süchtig, denn eines ist klar: Echter Schmuck ist mit Modeschmuck nicht zu vergleichen. Das betrifft nicht nur seine Optik und Haptik, sondern auch das besondere Tragegefühl.