Rosa Marlene: Nachhaltiger Schmuck aus Wien


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Die Goldschmiedin Marlene Pletz

„Ob es ein Andenken an einen geliebten Menschen ist, einen Moment den man nie vergessen möchte oder um sich wohler zu fühlen. Das Sich-Schmücken ist in uns Menschen verankert“, ganz besonders aber in der jungen, deutschen Goldschmiedin Marlene Pletz, die sich 2013 mit dem eigenen Schmuck-Atelier mitten im 8. Bezirk einen Traum erfüllt hat. Unter ihrem Label Rosa Marlene entwirft sie nicht nur inspirierende Kollektionen, sondern fertigt auch ganz individuell für ihre Kundinnen und Kunden.

Rosa Marlene steht für den wahrgewordenen Traum einer jungen Goldschmiedin, die ihren Beruf mehr als Passion, denn als Arbeit versteht. Sie war immer schon von der Vielfalt an Materialien und Formen der Natur fasziniert und experimentierte damit – der Beruf der Goldschmiedin war damit die ideale Wahl für sie. Ihre Kollektionen entwickelt sie in ihrem Atelier im 8. Bezirk und setzt sich dabei auch viel mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinander: „Für alle meine Schmuckstücke verwende ich zu 100% recycelte Materialien“.
Aber auch die individuelle Kreation im persönlichen Austausch mit Ihren KundInnen spielt für sie eine große Rolle: Eheringe, Morgengabe, Schmuck für die beste Freundin oder die Brautjungfern – alle Stücke werden von der Goldschmiedin persönlich in Handarbeit in ihrem Atelier hergestellt.

Woher kam die Idee Ihr eigenes Schmuck-Label zu gründen?
Nach meinem Abitur 2010 beschloss ich meinen Gedanken freien Lauf zu lassen. Ich habe meinen Rucksack und meine Kamera eingepackt und bin einmal um die Welt gereist. Diese Zeit hat mich sehr geprägt. Die Naturgewalten und Ihre Schätze haben mich in meiner Berufsentscheidung sicher sehr beeinflusst. Die Opale zum Beispiel sind in Australien weit verbreitet und haben etwas Magisches. Da bemerkte ich zum ersten Mal das Interesse an der Gemmologie. Als ich zurück kam, begann ich IBWL zu studieren und bewarb mich zeitgleich auch auf der Wiener Goldschmiede Akademie. Ich entwickelte bald meine ersten Kollektionen, Individualität war mir immer schon sehr wichtig. Während sich die Ausbildung 2013 dem Ende neigte, fand ich mein heutiges Traum-Atelier im 8

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. Bezirk, und somit war mein eigenes Label – Rosa Marlene – geboren.

Wer oder was inspiriert Sie zu neuen Stücken?
Ich lasse mich gerne treiben. Lasse mir viel Zeit, zeichne, gehe lange laufen und beobachte das Um-Mich-Herum. Auch konstruiere ich meine Ideen am Computer und nutze die neusten Techniken um Prototypen – Schmuckstücke in 3D zu drucken. Meine letzte Kollektion “Times” ist sehr reduziert und besticht durch klare Linien. Hierzu hat mich mein wunderbarer Großvater inspiriert. Er hat mir gelehrt das Leben in vollen Zügen zu genießen. Risiken einzugehen und sich für die wichtigen Dinge im Leben Zeit zu nehmen
. Ich lasse mich gerne von Menschen inspirieren aber auch von der Natur. Wie die “Save the Bees”-Kollektion zeigt.

Mit welchen Materialien arbeiten Sie am liebsten und warum? Was ist Ihnen dabei besonders wichtig?
Mein absolutes Lieblingsmaterial ist 24 Karat Gold. Leider viel zu weich für den alltäglichen Gebrauch. Aber ich liebe die Farbe, das Sonnengelb hat etwas Königliches finde ich! Für die aktuellen Kollektionen habe ich mich für 14 Karat Gold, in jedem seiner Töne, zartes Rosé-, Gelb- und kühles Weißgold, entschieden
.

Welche anderen Labels inspirieren Sie?
Als Goldschmiedin bewundere ich die alten Meister unseres Handwerks, Größen wie Luis Francois Cartier, er war zum Beispiel der Erste der mit dem Material Platin arbeitete und setzte Meilensteine in der Schmuckgeschichte. Sowohl naturverbundene Kollektionen sind Thema für mich, als auch praktische, tragbare Designs wie die in den 1970er Jahren entstandene berühmte LOVE oder Trinity- Kollektion. Coco Chanel hat die Frauen aus Gewohnheiten befreit. Das wünsche ich mir auch für den Schmuck von heute. Zum Beispiel möchte ich liebend gerne die Freude an der Tradition des Verlobungsringes wieder weiter verbreiten. Wie traumhaft ist es wenn der Mann einen Ring mitkreieren kann, um dann der Frau seiner Träume die Frage der Fragen zu stellen? Oder auch große Statement Ketten alltäglich machen.

Gibt es einen Schmuck-Klassiker, der für Sie ein Must-Have ist?
Ganz klar: der Diamant! Zurückhaltend verarbeitet finde ich ihn besonders schön . Da kann dann das Funkeln ganz für sich sprechen.

Welches ist Ihr persönliches Lieblingsstück in Ihrer Kollektion und warum?
Mein absolutes Lieblingsstück ist meine Goldene Biene. Sie sitzt an jedem meiner Mäntel, Hüte oder auch an den Blusenkrägen. Warum Save The Bees? Man hat etwas ganz Besonderes bei sich. Dadurch setzt man sich von der Masse ab und gleichzeitig ein Zeichen.

Alle Schmuckstücke der Kollektion sind erhältlich im Atelier im 8
. Bezirk,

Rosa Marlene
Lange Gasse 14/15
1080 Wien
und teilweise über die Website: rosamarlene.de

 

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