Vom Bikini-Model zur Königin der Bademode: Melissa Odabash weiß alles über Bademode. Kein Wunder, dass nicht nur Stars ihre eleganten Entwürfe lieben!
Mit ihrem wallenden Haar und einem Look, der zwischen Elle McPherson und Julia Roberts changiert, ist Melissa Odabash schon per se eine Erscheinung
Detumescence occurs when sympathetic activity (followingamong those who reported having the condition. Half of cialis for sale.
. Wer die quirlige Amerikanerin persönlich trifft, zeigt sich schnell begeistert – ob ihres Charmes und ihrer einzigartigen Bademode. Im Tiroler Luxushotel Stanglwirt hatte die DIVA dazu die Gelegenheit. Dort zeigte die Designerin anlässlich der Neu-Eröffnung des Spas ihre Anniversary-Kollektion. Denn bereits seit zwanzig Jahren kleidet Melissa Odabash Frauen in das wohl wichtigste Stück Stoff. Während sie bereits eine große (und sehr prominente) Fanbase von Los Angeles bis Florida um sich scharrt, ist sie hierzulande weitgehend unbekannt. Das wird sich nun bald ändern. Wie sie sich fit hält und was ihr Verständnis einer Bikinifigur ist, verrät die Wahl-Londonerin im entspannten Talk.
Wie halten sie sich so unglaublich fit?
Dreißig Jahre lang war ich passionierte Läuferin
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. Aber gerade habe ich Beauty-Guru Barbara Sturm zugehört, die sagt, dass Joggen uns schneller altern lässt oder zumindest faltiger macht. Hätte ich das nur mal früher gewusst. Jetzt brauche ich einen neuen Sport. Wahrscheinlich wird es Radfahren oder Wasserski oder irgendein anderer Outdoor-Sport werden. Ich liebe es einfach draußen zu sein.
Sie haben als Bikini-Model begonnen, war es also naheliegend Bademode zu designen?
Als ich damit anfing, gab es nicht rasend viele Brands. Es gab Speedos und einige Traditionslabels, aber nichts Frisches, Modernes. Früher kauften die Leute einen Badeanzug und das war es. Er hatte hauptsächlich einen Zweck zu erfüllen. Heute ist das ganz anders. Bademode ist auch Lifestyle. Damals gab es nur Prints und Neon, nichts das mir gefallen hatte. Also beschloss ich, meine eigene Linie zu entwerfen. Simpel und elegant. So habe ich damit angefangen.
Sie designen alles selbst?
Ja, komplett. Ich habe keine Designer, ich bin ein Kontrollfreak. Das überrascht die meisten Leute, aber ich kümmere mich am liebsten selbst um alles.
Wie gehen sie den Designprozess an?
Durch meine vielen Reisen erhalte ich viel Inspiration. Ideen poppen immer auf. Manchmal sehe ich eine Frau in einem schönen Abendkleid und daraus ergibt sich dann die Vorstellung eines Bikinis. Oder ich finde inspirierende Aspekte in alten Filmen, besonders in alten Bond-Filmen. Irgendein Detail sticht heraus und ich verarbeite es dann in meiner Kollektion. Von anderen Badeanzügen werde ich allerdings nie inspiriert! Auch nicht am Strand. Die Ideen kommen mir immer auf Märkte oder in Vintage-Läden. Alte Stoffe und Muster liebe ich besonders. Schon setzt der Designprozess in meinem Hirn ein. Wobei, nicht selten kommt dann etwas völlig anderes dabei heraus, ich ändere meine Meinung ziemlich häufig. (Lacht.)
Selbstvertrauen ist einfach alles! Wenn man sich in seiner Haut wohl fühlt, sieht man auch toll aus!
Nicht jede Frau hat einen so perfekten Körper wie Sie, wie kann man dennoch toll aussehen in Bademode?
Ich würde sagen, 90 Prozent meiner Kunden haben keinen Model-Körper, das ist auch gut so! Ich liebe Frauen mit Kurven und möchte junge Frauen unbedingt dazu ermutigen, sich selbst zu akzeptieren und glücklich über ihre gesunden Körper zu sein. Denn im Grunde geht es nur um das richtige Selbstbewusstsein. Wenn man sich wohl in seiner Haut fühlt, erzeugt man auch den Eindruck einfach toll auszusehen! Es geht nur um Selbstvertrauen. Wenn ein Urlaub bevorsteht sollte man keinesfalls mit seinem Körper hadern. Es geht nicht um die beste Figur am Strand, es geht darum, das Leben zu genießen und den Moment zu zelebrieren. Und eines kann ich garantieren: In fünf Jahren wird jede Frau zurückblicken und sich denken: Oh mein Gott, war ich damals noch fit! Lacht
Das ist so wahr! Inzwischen machen sie auch Kleidung neben der Bademode.
Ja, meine Beachwear Kollektion wird immer größer. Kaftane, Jumpsuits, Kleider. Ich verstehe meine Firma als Lifestylebrand und da gehört eben all das dazu. Den Kaftan trägt man über dem Bikini, oft geht man vom Strand direkt zu einer Party und trägt eines der Kleider. Alles gehört irgendwie zusammen.
Sie leben in London, reisen aber um die ganze Welt. Was sind ihre Lieblingsorte?
Um Spaß zu haben auf jeden Fall Florida. Die tollsten Strände und Hotels
. In Miami trifft man die tollsten Leute, Restaurants, Clubs und Shops – alles dort ist cool und lustig.
Und im Sommer liebe ich Italien. Egal wo dort. Jeder Ort, jede Stadt ist entzückend, die Männer sind charmant und gut aussehend. Das Essen ist traumhaft. Capri vereint alles was ich besonders liebe. Dieser 1960-er Vibe dort. Man sieht Jacky Onasis direkt dort noch herumflanieren.
Splendido Hotel in Portofino ist das magischste Hotel aller Zeiten. In die Felsen hineingebaut, diese Gärten, man überblickt das Meer, es ist einfach unglaublich dort. Es ist so schön dort und bekannt für seine Pasta. Das muss jeder mal gesehen haben!
Sie haben viele berühmte Fans – warum lieben Stars ihre Sachen?
Das stimmt. Elle MacPherson, Naomi Campbell, Cindy Crawford, Kate Moss und Gwyneth Paltrow tragen meine Bikinis seit über 15 Jahren. Das ist ein riesen Kompliment für mich und bestätigt mich auch in dem was ich tue. Die Dinge passen einfach
. Es ist wie mit der perfekten Jeans, die sitzt. Die trägt man dann auch über Jahre!