Passend zur beginnenden Fastenzeit geht es auch dem Kleiderschrank an den Kragen. “Einführung in den angewandten Minimalismus” nennen es die einen, ordentlich ausmisten die anderen – wir haben die 10 goldenen Tipps zum richtigen Aussortieren.
Less is more
Fashionistas kennen das Problem: Im Laufe der Zeit sammelt sich so einiges an im häuslichen Kleiderkasten. Aber Hand aufs Herz: Wie viel davon braucht man wirklich? Diese Frage stellt auch die Online-Plattform Vestiaire Collective – zugegeben, nicht ganz uneigennützig… immerhin sollen die schönen Vintage-Teile dann auch online ganz leicht und einfach weiterverkauft werden. Aber die Theorie von der Reduktion hat durchaus etwas für sich
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. Bloggerin Carola Pojer (viennawedekind) etwa erzählt bei dem gemeinsamen Frühstück, dass es ihr die selektierte Auswahl auch die tägliche Kleiderwahl stark erleichtert. “Oft verliert man sonst den Überblick”, verrät sie uns dabei und meint auch: “Ich sortiere immer zu Saisonwechsel, manchmal auch öfter”. Auch wenn es oft schwer fällt: Ein reinigendes Ritual und dank Wiederverkaufsseiten auch eine gute Möglichkeit das Shoppingbudget aufzustocken. Wer doch noch einen kleinen Anstoß braucht, für den haben wir 10 hilfreiche Tipps.
Zeit nehmen
Mindestens 2 Stunden sollte man schon einplanen – noch besser: Einen halben Tag! Schließlich braucht gut Ding Weile und wer sich ausreichend Zeit nimmt, kann sich die lästige Aufgabe auch durchaus versüßen (siehe Tipp 3)!
Vorbereitungen treffen
Klingt banal, aber vergewissern sie sich, dass mehrere Taschen oder Kisten und einige Müllsäcke zur Verfügung stehen. Immerhin sind das die Basics, die unbedingt gebraucht werden
.
Musikalische Untermalung
Warum sollte man nicht auch Spaß bei der Pflichtaufgabe haben? “Ich drehe immer die Musik ganz laut auf”, meint Carola Pojer. Die richtige Musik hilft dann auch bei etwaigen Startschwierigkeiten!
Alles muss raus…
…keine Sorge: Vorerst nur mal aus dem Kleiderschrank. Den sollte man komplett Freiräumen und die Kleidung möglichst gesamt auf dem Bett oder einem Teppich am Boden ausbreiten. Wer zu viele Stücke hatte, dem empfiehlt die Expertin: “Einfach nach unterschiedlichen Departments durchgehen”.
Jetzt geht’s ans Eingemachte
Nehmen sie jedes einzelne Teil in die Hand und entscheiden Sie, ob sie es behalten möchten
. Das kann schon etwas Zeit in Anspruch nehmen, aber dabei kann man auch gleich überprüfen, ob denn die guten Stücke überhaupt noch im Top-Zustand sind.
Kisten-Konzept
Was nicht sofort wieder in Schrank wandert, aber auch nicht definitiv weg muss, das wird vorerst außerhalb des Kleiderschranks aufbewahrt. Zum Beispiel: Kleider bei denen man sich nicht sicher ist, oder die einen sentimentalen Wert haben. “Die Pelze meiner Großmutter”, nennt uns Pojer dazu als Beispiel, “eigentlich trage ich niemals Pelz, aber bringe es einfach nicht übers Herz sie wegzugeben”.
Nadel und Faden
Hier kommt der Nachhaltigkeitscharakter wieder zu tragen: Alles was ausgebessert werden muss kommt direkt zum Schneider! Das gilt auch für Stücke die nicht mehr so richtig passen (im Idealfall, weil sie mittlerweile zu weit sind!) und geändert werden können!
Neue Schrankordnung
Jetzt wo alles aussortiert ist, kann man den Schrank auch gleich neu Sortieren
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. Schließlich ist jetzt auch wieder genug Platz! “Oft vergisst man auf so manche Schätze, wenn der Schrank zu voll ist”, spricht uns Carola aus der Seele.
Verkaufs-Phase
Warum nicht die schönsten Vintage-Teile wieder zu Geld machen. Neben Kleiderspenden für karitative Zwecke, kann man besonders edle Stücke sehr gut weiterverkaufen. Plattformen wie Vestiaire Collective haben sich auf hochwertige und exklusive Pieces spezialisiert und sind auch für den nächsten und vielleicht schönsten Schritt ein heißer Tipp!
Investition
Aus dem Verkaufserlös lassen sich die etwaigen Lücken im Kleiderschrank wieder perfekt auffüllen. “Ich suche mir als zusätzliche Motivation immer ein Teil aus, das ich mir dann von dem Gewinn neu kaufen möchte”, ist hier der Geheimtipp der Expertin und vielleicht die beste Motivation für Fashionistas!