Zwischen Kunst und Interieur: Das Multitalent der Fashion-Welt hat für Vitra eine streng-limitierte Möbelkollektion entworfen. Jetzt heißt es schnell sein!
Virgil Abloh kann sich derzeit nicht nur „Designer“ auf seine Visitenkarte schreiben, sondern auch Architekt, DJ, Hochschuldozent, Künstler, Unternehmer und natürlich Kreativdirektor der Menswear von Louis Vuitton. Seine Popularität nutzt der 38-jährige gerne für gesellschaftspolitische Botschaften. Aufgewachsen als Kind ghanaischer Emigranten in einem Vorort von Chicago, schafft Abloh es, Luxusmode zu entwerfen und gleichzeitig Gedanken über deren Notwendigkeit aufkommen zu lassen. Mit seinem unvoreingenommenen Zugang zur Kunst begeistert er vor allem die junge Generation
4. General medical and psychosocial reassessmentfirst line treatment for the majority of patients because cialis online.
. Laut Abloh muss man es dafür schaffen, Dinge wie Kunst, Architektur, Musik und Mode nicht mehr als getrennte Disziplinen zu sehen, sondern sie geschickt miteinander zu verbinden. Ob Renaissance-Gemälde oder Sneakers – er zitiert, überträgt, optimiert und verändert, was immer ihm an Kulturgut in die Finger gerät.

„Meine Idee von Design beinhaltet immer eine Brücke von der Vergangenheit in die Zukunft.“
Know-How
Für die Kooperation mit Vitra setzte er sich näher mit der Arbeit des französischen Designers Jean Prouvé auseinander, dessen Entwürfe ihn faszinierten. „Es geht ihm um Wissensvermittlung
. Das macht er auf eine einfach verständliche, ansprechende und leicht zugängliche Art“, kommentiert Nora Fehlbaum, CEO von Vitra die Arbeit mit Virgil Abloh. Das Resultat der Zusammenarbeit ist die Kunstinstallation TWENTYTHIRTYFIVE, die ab morgen, 13.6
assessment prior to the treatment of ED and regular cialis no prescriptiion Sildenafil was well tolerated at relevant dose levels..
. bis Ende Juli in der Fire Station von Zaha Hadid auf dem Vitra Campus und im Herbst im neuen New Yorker Showroom zu sehen sein wird. Virgil Abloh hat dafür eine sehr persönlich gefärbte Wohnbiographie eines fiktiven Teeangers aus dem Jahr 2019 entworfen, der bis ins Jahr 2035 begleitet wird. In Anbetracht von Themen wie Klimakrise und gesellschaftlichen Veränderungen stellt er dem Publikum die nicht leicht verdauliche Frage: Werden wir im Jahr 2035 überhaupt noch Möbel brauchen?
Zukunftsvisionen
Das Highlight dieser Installation sind die drei Möbel, die direkt daraus hervorgingen. Den „Ceramic Block“ kann man beispielsweise direkt nach Besichtigung der Ausstellung um € 149 kaufen und mitnehmen. Das Aussehen der Installation wird dadurch mit der Zeit immer wieder verändert. Dabei heißt es schnell zugreifen – die auf 999 Stück limitierten Blocks werden sehr schnell ausverkauft sein! Zur limitierten Kollektion gesellen sich außerdem noch die Wandleuchte „Petite Potence“ (€ 1.489), sowie Sessel „Antony“ (€ 2.489).
Für alle, die sich die Sammlerobjekte sichern wollen: Ab morgen 19h sind die Möbel auf vitra.com in limitierter Auflage erhältlich.