Die größten Feinde der Haut sind die, die man nicht sieht: Feinstaub, Ozon und andere Umweltbelastungen machen der Haut zu schaffen – und damit eine regelmäßige Anti-Pollution-Pflege unverzichtbar! Die fünf wichtigsten Facts zum Thema.
Foto ©Anaïs Horn
Welche Umwelteinflüsse sind schädlich für die Haut?
Dadurch, dass die Haut unsere äußere Grenze bildet, ist sie von allen Organen am meisten und unmittelbar von Umweltbelastungen betroffen
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. So absorbiert sie vor allem nicht sichtbare UV- und Infrarotstrahlung, ebenso wie Gase, die beispielsweise bei der Verbrennung von Treibstoffen entstehen. Außerdem setzen sich Feinstaub, Ozon und alle sonstigen Rückstände in der Luft auf der Haut ab.
Wie wirken Umweltgifte auf die Haut?
Studien haben gezeigt, dass die Haut auf viele Umweltbelastungen unmittelbar reagiert. So wird etwa bei verschmutzter Luft verstärkt Sebum produziert und damit die Neigung zu Akne erhöht. Auch Rötungen und Reizungen sind keine Seltenheit
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. Auf lange Sicht konnte zudem nachgewiesen werden, dass es zu einer vermehrten Bildung von Falten und Pigmentstörungen kommt. Auch die Fähigkeit zur Regeneration lässt in der Haut langfristig nach, wenn sie stets mit Umweltgiften in Kontakt ist.
Wer und welche Hauttypen sind betroffen?
Grundsätzlich gibt es leider keine Ausnahme, von Belastungen der Umwelt sind sämtliche Hauttypen betroffen. Besonders empfindlich reagieren vor allem solche Hauttypen, die ohnehin sensibel sind, und Menschen, die z. B. durch Stress oder Krankheiten in ihrer Immunabwehr geschwächt sind.
Wie kann man seine Haut schützen?
Sogenannte Anti-Pollution-Pflege ist auf die Abwehr sämtlicher Umweltgifte ausgerichtet und unterstützt zugleich die hauteigene Abwehrkraft. Unternehmen wie etwa La Roche-Posay haben spezielle Reinigungssysteme entwickelt, die toxische Rückstände effektiv von der belasteten Haut entfernen, andere wie SkinCeuticals arbeiten mit Spezialcremen, die mit hochkonzentriertem Vitamin C und E ebenso angereichert sind wie mit modernen Schutzstoffen (z
. B. Ferulasäure). Es gibt aber auch Labels, die auf natürliche Gift-Feinde setzen: So verwendet beispielsweise Ringana bei seiner Anti-Pollution-Pflege natürlichen Weißen Andorn sowie Bioflavonoide aus Zitrusfrüchten.
Was kann man sonst noch tun?
Stress spielt bei der hauteigenen Abwehrfähigkeit eine große Rolle. Wer sprichwörtlich dünnhäutig ist, wird damit auch empfindlicher gegenüber Umweltgiften. Je gelassener man daher seinen Alltag zu meistern lernt, desto schöner wird er auch. Und zwar nicht nur beim Blick in den Spiegel.
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